Brilon.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Wohnhauses St. Hildegard für
Menschen mit Behinderung spendeten von ihrem Taschengeld einen Teil für das
Hallenbad
Hoppecke
.
„Wir möchten auch weiterhin in
Hoppecke
schwimmen
gehen und soviel Spaß haben wie bisher“, war ihre einhellige Meinung bei der
Spendenübergabe.
In einem leuchtend roten Säckchen überreichten sie das Geld „für Notfälle“ an
den 1. Vorsitzenden des Fördervereins Hallenbad
Hoppecke
Josef Falkenstein.
Ganz im Sinne der Aktion Mensch und Aktion Grundgesetz, die die Teilhabe auch
von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft fordern und fördern, zeigen
hier die Bewohner von St. Hildegard, dass ihre Teilhabe auch ein Stück „Geben
für die Gesellschaft“ bedeuten kann.
Auch wenn das Taschengeld der Bewohner nicht üppig bemessen ist, so war es für
sie doch keine Frage, etwas davon für eine gute Sache zu spenden!