Lautlos, unsichtbar, Nutzerfreundlich: Intelligente Sensortechnik für mehr Sicherheit zu Hause
So funktioniert das System:
Handliche Helfer: Assistenzsysteme für mehr Sicherheit zu Hause sind beispielsweise der Funk-Falldetektor (l.) und der automatische Medikamentenspender. FOTO: CVB
Kleine Bewegungssensoren, die beispielsweise am Kühlschrank angebracht werden,
und Lichttechnik registrieren außergewöhnliche Alltagssituationen. Wird etwa der Kühlschrank sehr lange nicht geöffnet, kann dies bedeuten, dass sich die Ernährungsgewohnheiten verändert haben. Diese Informationen können - je nach Kundenwunsch - an einen Notruf gesendet oder via Internet an Angehörige weitergeleitet werden. Durch die Informationen können Probleme bei der Alltagsbewältigung frühzeitig erkannt und passgenaue Hilfen organisiert werden.
Weitere Einsatzmöglichkeiten für die intelligente Technik sind beispielsweise Kühlschrank, Bett, Wohnungstür, Wasserkocher oder die Mikrowelle.
Systeme im Überblick:
- Funksender mit Falldetektor
- Rauchmelder, der die Notrufzentrale informiert
- Automatischer Medikamentenspender
- Funksensor Matte bspw. für das Bett, wenn der Schlaf gehäuft unruhige Perioden aufweist
- Sprach-Erinnerungs-Automaten, damit bspw. die Flüssigkeitsaufnahme nicht vergessen wird
- Lichtsensoren für mehr Sicherheit beim nächtlichen Toilettengang
- Bewegungsmelder
- Feuchtigkeitsmelder bspw., wenn die Badewanne überläuft
Wir beraten Sie gerne zu den Einsatzmöglichkeiten der altersgerechten technischen Assistenzsysteme zur Unterstützung von Menschen im häuslichen Umfeld.