Caritas-Werkstätten feierten ihr Patronatsfest

Brilon. Am Freitag, 7. November, feierten die Caritas Werkstätten St. Martin in Brilon wieder ihr alljährliches Patronatsfest, zu dem sich in der Briloner Schützenhalle die Beschäftigten der Werkstätten, deren Eltern und Angehörige sowie die Mitarbeiter der Werkstätten und Wohnhäuser für Menschen mit Behinderung des Caritasverbandes Brilon einfanden.
Der gemeinsame Gottesdienst, zelebriert von Stadtkaplan Ansgar Drees und Diakon Hubert Funke, wurde wieder von der Caritas-Band „Gut drauf“ mitgestaltet. Außerdem hatte die Fördergruppe der Werkstätten zum Thema des Gottesdienstes die Geschichte „Der Regenbogenfisch“ vorbereitet. Die Kollekte des Gottesdienstes ging an die Kinder- und Behindertenhilfe Rumänien e.V.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen standen die Ehrungen der Jubilare im Mittelpunkt. Werkstattleiter Engelbert Kraft, der zusammen mit seinem Stellvertreter Manfred Balkenhol , dem Vorsitzenden Heinz Hillebrand und Geschäftsführer Heinz-Georg Eirund die Ehrungen und Präsentübergaben vornahm, würdigte den Beitrag der Werkstattbeschäftigten und aller Mitarbeiter, die „sich in der täglichen Arbeit einsetzen“.
Zu den Jubilaren (die nicht alle anwesend sein konnten) gehören in diesem Jahr:
10 Jahre : Steffen Ackermann, Doris Asshauer, Christian Ester, Michael Feldmeier, Adrian Frank, Antonius Gronau , Dirk Henke, Kurt Hoog , Michael Ipek , Hans-Günter Jäger, Johannes Kontarsky , Marina Lüning , Wilfried Nölke , Manfred Pätzold , Christoph Ramspott , Manuel Rogoll , Jörn Runge, Markus Scherl , Renate Schnupf, Volker Temme .
20 Jahre : Marielies Becker, Johannes Beller, Christian Gottesleben, Michael Klauke , Manuela Meise, Uwe-Peter Simon, Dirk Ulbrich, Andreas Weber.
25 Jahre : Yasmine Chopra , Monika Müller, Astrid Purwien , Elmar Schienbein, Karl-Heinz Schmidtkunz , Elfriede Sommer, Lothar Stahlschmidt , Petra Steimer , Elisabeth Tautkus , Norbert von Rüden.
Im Anschluss erfreute die Tanzgruppe der Werkstätten „Hinterm Gallberg “ mit einer kleinen Vorführung, bevor traditionell die Stutenkerle verteilt wurden.