Die verschiedenen Einsatzkräfte aus dem Stadtgebiet Winterberg bereicherten mit ihrem Besuch den Aktionstag der Caritas Werkstatt St. Martin Winterberg.Foto: Caritas Briloon / Martina Müller
Winterberg. Normalerweise veranstaltet jede der sechs Arbeitsgruppen der Caritas Werkstatt St. Martin in Winterberg einen Tagesausflug für sich. In diesem Jahr wollten die Gruppen jedoch gemeinsam einen Aktionstag in der Werkstatt verbringen. Eine super Entscheidung, wie sich nach dem ereignisreichen Tag zeigte. Gestartet wurde mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach ging es auf die in der Werkstatt aufgebaute Aktionsmeile mit Minigolfbahn, Torwandschießen, Kicker, Wurfspiele und Tastboxen für das Fingerspitzengefühl. . Gegen Mittag wurde der Grill angeheizt und sich mit Würstchen, Steaks und Salat gestärkt, denn für das Nachmittagsprogramm hatten sich ganz besondere Gäste angemeldet. Mit ihren Einsatzfahrzeugen rückten die Rettungskräfte des Hochsauerlandkreises an. Das waren: Polizei Winterberg, Feuerwehr Winterberg, Rettungsdienst HSK, Wache Medelon, DRK Winterberg, THW Hesborn und die Brandschutzaufklärung HSK. Ein beeindruckender Auftritt war das – auch mit Blick auf die Rettungs-, Geräte- und Einsatzwagen. Besonders freuten sich die 65 Beschäftigten der Werkstatt, dass die Experten der verschiedenen Einsatzgebiete sowohl zum Probesitzen in den Wagen einluden als auch zum Ausprobieren der Gerätschaften.
Actionprogramm mit Lerneffekt: Beim Aktionstag in der Caritas Werkstatt St. Martin Winterberg zeigten die Einsatzkräfte den Beschäftigten, wie ein Feuerlöscher eingesetzt wird. Mit einem Schlauch wurden lustig-spritzige Zielübungsspiele gemacht.Fotos: Caritas Brilon / Martina Müller
Ein Erlebnis mit Lerneffekt: Gezeigt wurde beispielsweise, wie ein Feuerlöscher richtig gehandhabt und eingesetzt wird. Andernorts wurde mit dem Feuerwehrschlauch Zielübungen gemacht. Nach dem Actionprogramm luden die Beschäftigten und das Team die Rettungskräfte zum Kaffeekranz ein. Am Ende des Aktionstags waren sich alle einig: „Das war spitze!“