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Ein junger Mann mit kurzen blondierten Haaren mit der Aufschrift "Friede beginnt bei mir."
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Leben lernen mit der Demenz

Oft fühlen sich Angehörige überfordert, wenn jemand aus der Familie die Diagnose Demenz hat. Rainer G. ging es so, als er die ersten größeren Aussetzer seiner Mutter bemerkte. Für ihn war schnell klar: Ohne Hilfe geht es nicht mehr. Die holte er sich bei der Caritas. Seither geht er gelassener damit um, dass seine Mutter vieles vergisst.

zwei HändeWer mit dementen Menschen zu tun hat, braucht viel Geduld. Thema wechseln statt panisch reagieren, hilft weiter.KNA / Oppitz

Auf den ersten Blick wirkt die 90-jährige Marianne G. aus Ingolstadt wie eine rüstige Rentnerin. Wird sie nach ihrem Alter gefragt, kommt sie allerdings ins Stutzen: "über 80 … 85?" Den ersten größeren "Aussetzer" der altersdemenzkranken Frau stellte ihr Sohn Rainer vor fünf Jahren fest. Einen Tag nach der Feier ihres 85. Geburtstages konnte sie sich daran nicht mehr erinnern. 

Von da an war Rainer G. klar, dass seine Mutter Hilfe benötigte. Zumal er selbst nicht die Zeit und - wie er bekennt - Kraft hatte, seine Mutter zu pflegen. Zu dieser Hilfe wurden die Caritas-Sozialstation Ingolstadt für die tägliche Pflege sowie der Gerontopsychiatrische Dienst der Caritas-Kreisstelle, der speziell für alte Menschen mit psychischen Problemen da ist. Letzteren suchte Frau G. anfangs noch selbst auf. Doch dann vergaß sie ihre Termine. Seitdem kommt die Mitarbeiterin des Silke Felsmann vom Fachdienst zu Frau G. ins Haus. Bei diesen Besuchen geht sie vor allem auf die Stärken der Frau ein. Häufig blättert sie mit ihr in alten Familienalben oder in einem Buch "Ingolstadt einst und jetzt". Dabei lernt Silke Felsmann von Frau G. selbst Neues: "etwa, wo es früher in der Nähe des Münsters und Kreuztores Bäckereien gab. Auch altersdemente Menschen bleiben eben Experten fürs Leben."

Thema wechseln statt panisch reagieren

Ältere Frau mit einer Pflegekraft im Badezimmer bei der PflegeHier finden Sie zehn Tipps zum Umgang mit demenzerkrankten Menschen.Deutscher Caritasverband / Julia Steinbrecht, KNA

Auch für Sohn Rainer ist die Caritas-Mitarbeiterin zur Hilfe geworden, nachdem er sich zeitweise überfordert sah. "Dank der Gespräche mit Frau Felsmann bin ich gelassener geworden", erklärt er. Wenn seine Mutter ihn jetzt anruft und sagt "Es ist kein Geld im Haus, aber ich muss jetzt einkaufen gehen" setzt er sich nicht gleich erschrocken ins Auto. Auf den Rat von Frau Felsmann versucht er, zunächst einmal das Thema zu wechseln: zum Beispiel, indem er auf eine laufende interessante Fernsehsendung hinweist. Oft hat sich damit das Problem gelöst. "So kann man die Vergesslichkeit positiv nutzen", erklärt die Caritas-Sozialpädagogin. 

Dass man mit einem altersdemenzkranken Menschen keine großen Sprünge mehr machen kann, hat Rainer G. unterdessen die eigene Erfahrung gelehrt: "Als wir unsere Mutter vor vier Jahren zu einem Familientreffen mit nahmen, ist sie im Hotel herumgeirrt." Seitdem weiß er, dass Marianne G. Familienfeiern nur noch in ihrer vertrauten Umgebung feiern sollte. Und wohl am besten, indem man mit ihr in alten Fotoalben oder im Buch "Ingolstadt - einst und jetzt" blättert.

Autor/in:

  • Peter Esser
Quelle: caritas.de

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Konkrete Hilfe Anregen statt aufregen

Umgang mit demenzkranken Menschen

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